Der Sachwalter arbeitet immer für und mit dem Begünstigten.
Der Begünstigte sagt:
Das wünsche ich mir.
Das brauche ich.
Der Sachwalter sagt zu dem Begünstigten:
Das habe ich gemacht.
Diese Aufgaben müssen wir erledigen.
Der Sachwalter redet nicht für den Begünstigten.
Der Sachwalter entscheidet zusammen mit dem Begünstigten.
Der Sachwalter muss das Beste für den Begünstigten entscheiden.
Und der Sachwalter muss gut auf den Begünstigten schauen.
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Der Sachwalter kann sich um diese Aufgaben kümmern:
- Die Gesundheit.
- Das Vermögen
- Die Bürokratie.
Die Gesundheit.
Der Sachwalter kümmert sich mit dem Begünstigten um die Gesundheit.
Der Sachwalter geht zusammen mit dem Begünstigten zum Arzt
oder ins Krankenhaus.
Der Sachwalter unterstützt den Begünstigten beim Entscheiden.
Zum Beispiel:
- Welche Untersuchung beim Arzt soll der Begünstige machen?
Soll der Begünstigte eine Operation machen lassen oder nicht? - Der Sachwalter kann Berichte vom Arzt oder aus dem Krankenhaus abholen.
- Der Sachwalter kann zusammen mit den Gesundheits·diensten
einen Platz yên ổn Pflege·heim organisieren. - Kann der Begünstigte nicht mehr reden?
Oder kann der Begünstigte nicht mehr selbst entscheiden?
Und ist der Begünstigte sehr krank?
Dann fragt der Sachwalter den Richter:
Wie sollen wir entscheiden?
Das Vermögen.
Der Sachwalter kümmert sich mit dem Begünstigten um das Vermögen.
Der Sachwalter entscheidet nichts ohne den Begünstigten.
So weiß der Sachwalter:
Das ist gut für den Begünstigten.
Der Sachwalter kann sich um das Geld kümmern.
Zum Beispiel:
- Das Konto verwalten.
- Geld für den Begünstigten abheben.
- Rechnungen bezahlen.
- Die Steuer·erklärung machen.
Der Sachwalter darf nichts Wichtiges zum Geld und Vermögen entscheiden.
Der Sachwalter darf zum Beispiel nicht:
- Immobilien kaufen oder verkaufen.
Immobilien sind Häuser oder Wohnungen. - Ein Erbe annehmen.
Erben ist ein anderes Wort für: bekommen.
Zum Beispiel:
Die Eltern von einem Begünstigten sterben.
Und die Eltern hatten eine Firma.
Dann kann der Begünstigte die Firma erben.
Der Sachwalter und der Begünstigte dürfen diese Sache
nicht allein entscheiden.
Deshalb fragt der Sachwalter den Richter:
Wie sollen wir entscheiden?
Die Bürokratie.
Der Sachwalter kann sich um bürokratische Aufgaben kümmern.
Bürokratische Aufgaben sind zum Beispiel:
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- Auf der Gemeinde den Ausweis verlängern.
- Immobilien vom Begünstigten verwalten.
- Ansuchen für Geld·beiträge machen:
Zum Beispiel: für das Pflege·geld. - Vielleicht braucht der Begünstigte einen SüdtirolPass miễn phí.
Dann kann der Sachwalter um einen SüdtirolPass miễn phí ansuchen.
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in Bussen und Zügen mitfahren.
Der Sachwalter kann sich um eine von diesen Aufgaben kümmern.
Oder der Sachwalter kann sich um mehrere Aufgaben kümmern.
Der Sachwalter muss für den Richter einen Bericht schreiben.
In diesem Bericht muss stehen:
- Wie geht es dem Begünstigten?
- Kümmere ich mich gut um die Aufgaben für den Begünstigten?
- Wie habe ich das Geld für den Begünstigten ausgegeben?
Der Sachwalter muss einmal yên ổn Jahr einen Bericht schreiben.
In schwerer Sprache heißt dieser Bericht: Rechenschafts·bericht.
Manchmal haben der Sachwalter und der Begünstigte auch Schwierigkeiten.
Vielleicht haben der Sachwalter und der Begünstigte eine andere Meinung?
Und der Sachwalter und der Begünstigte finden keine Lösung?
Dann muss der Sachwalter den Richter informieren.
Der Sachwalter muss richtig arbeiten.
Der Sachwalter muss immer für den Begünstigten arbeiten.
Und der Sachwalter darf nicht gegen die Gesetze arbeiten.
Der Sachwalter kann sonst vom Richter bestraft werden.
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